Grundlagen Ergonomischer Arbeitsplatzsysteme
Montagearbeitsplätze im industriellen Umfeld
Produktion im Wandel
Die industrielle Produktion zeichnet sich trotz hohem Automatisierungsgrad, speziell im Bereich der Montage, überwiegend durch manuelle Tätigkeiten aus. Zur Gewährleistung der Wandlungsfähigkeit und Flexibilität von Montagesystemen ist der Einsatz von Mitarbeitern unabdingbar. Gründe hierfür sind unter anderem im flexiblen, anpassungs- fähigen Verhalten des Menschen und seiner sensorischen Fähigkeiten zu sehen.
Nach Berechnungen des statistischen Bundesamtes wird bis 2025 der Anteil der über 55-jährigen Mitarbeiter um ca. 33% steigen. Somit werden alle Industriezweige immer mehr gefordert sein, adäquate Arbeitsplatzlösungen für die Minimierung von physischen und psychischen Belastungen zu schaffen um dem demographischen Wandel entgegen zu wirken.
Die industrielle Produktion zeichnet sich trotz hohem Automatisierungsgrad,
speziell im Bereich der Montage, überwiegend durch manuelle Tätigkeiten aus. Zur Gewährleistung der Wandlungsfähigkeit
und Flexibilität von Montagesystemen ist der Einsatz von Mitarbeitern unabdingbar. Gründe hierfür sind unter anderem im flexiblen, anpassungsfähigen Verhalten des Menschen und seiner sensorischen Fähigkeiten zu sehen.
Nach Berechnungen des statistischen Bundesamtes wird bis 2025 der Anteil der über 55-jährigen Mitarbeiter um ca. 33% steigen. Somit werden alle Industriezweige immer mehr gefordert sein,
adäquate Arbeitsplatzlösungen für die Minimierung von physischen und psychischen Belastungen zu schaffen um dem demographischen
Wandel entgegen zu wirken.
Ergonomie am Arbeitsplatz
Eine gezielte Materialbereitstellung entlastet die Mitarbeiter. Kurze Greifwege, individuell auf die Körpergröße einstellbare Tische, optimale Ausleuchtung der Arbeitsfläche und vieles mehr schaffen ein ergonomisches Arbeitsumfeld.
Die optimierte Ergonomie trägt zur verbesserten körperlichen und psychosomatischen Gesundheit der Mitarbeiter bei.
Die Fläche des ergonomischen Arbeitstisches untergliedert sich in 4 Greifzonen mit unterschiedlichen Prioritäten. Diese Zonen resultieren aus den mittleren Körperabmessungen des Menschen.
1. Arbeitszentrum
Beide Hände arbeiten im direkten Blickfeld
2. Erweitertes Arbeitszentrum
Beide Hände erreichen alle Punkte dieser Zone
3. Einhandzone
Teile und Werkzeuge sind einhändig gut zu erreichen
4. Erweiterte Einhandzone
Äußerster noch nutzbarer Greifbereich
BASIS” individuell
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OK 16.01.22